Tourismus
Aus Stadtwiki Baden-Baden
Das Portal Tourismus informiert übersichtlich, umfangreich und unabhängig über das Reiseziel Baden-Baden. Wir - die ehrenamtlichen Autoren dieser werbefreien Website - sind erklärte Baden-Baden—Liebhaber und kennen die Kurstadt an der Oos in all ihren Facetten. Dieses Wissen möchten wir gerne mit Ihnen teilen und damit dazu beitragen, dass Ihr Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Viel Vergnügen wünschen Ihnen, die Stadtwiki Autoren.
Baden-Baden ist eine Kurstadt mit Weltruhm, den sie vor allem ihrer Blütezeit im 19. Jahrhundert zu verdanken hat. Die Stadt konnte sich ein facettenreiches materielles und immaterielles Erbe aus dieser Zeit bewahren. Derzeit strebt die Stadt Baden-Baden den Status UNESCO Weltkulturerbe an und bereitet hierfür einen gemeinsamen Antrag mit weiteren international bedeutenden europäischen Kurstädten und Modebädern des 19. Jahrhunderts vor. Um die historische Bedeutung des Baden-Badener Kulturerbes richtig einordnen zu können, lohnt es sich auf jeden Fall sich in die Geschichte der Stadt einzulesen. Auf der Seite Baden-Baden findet sich eine übersichtliche Darstellung der Stadtgeschichte. Das Portal Weltkulturerbe informiert über das kulturelle Erbe, das vielleicht schon bald zum UNESCO Weltkulturerbe gehört.
In der Tourist-Information in der Trinkhalle (Mo-Sa 10-17 Uhr, So u. Feiertage 14-17 Uhr) erhalten sie einen Stadtplan, Tickets und weitere Ideen für Ihren Aufenthalt in Baden-Baden.
Die historisch bedeutendste Sehenswürdigkeit Baden-Badens stellt wohl das Casino dar. Es war im 19. Jahrhundert Ausgangspunkt der Blütezeit. Mit den Einnahmen der Spielbank wurden der Ausbau der Infrastruktur und Parkanlagen, Marketingmaßnahmen und ein vielseitiges kulturelles Unterhaltungsprogramm finanziert. Im gleichen Atemzug muss natürlich auch das Kurhaus erwähnt werden, in dem das Casino untergebracht ist. Es ist bekannt für Friedrich Weinbrenners klassizistische Architektur und ist das Wahrzeichen von Baden-Baden.
Nördlich des Kurhauses befindet sich in der Kaiserallee die Trinkhalle. Hier kann das Thermalwasser gekostet werden. In der 90 m langen Wandelhalle illustrieren große Wandmalereien Sagen der Region.
Südlich vom Kurhaus beim Theater beginnt die prachtvolle Lichtentaler Allee. Der Name Lichtentaler Allee bezeichnet dabei einerseits die 2,3 km lange Straße, die dem Verlauf der Oos folgt, als auch den umgebenden Landschaftspark im Englischen Stil. Kaiser, Könige, Adelige, reiche Bürger, Künstler und Philosophen flanierten hier im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Denkmale erinnern an die Persönlichkeiten, die der Stadt damals sehr verbunden waren, wie zum Beispiel das Kaiserin Augusta Denkmal und das Turgenew Denkmal. Mit der Gönneranlage und dem Dahliengarten liegen zwei besondere Gärten innerhalb des Parks. Die Lichtentaler Allee ist gesäumt von prachtvollen Bauwerken, wie zum Beispiel dem Palais der Königin Frederike von Schweden (heute Kulturhaus LA8), dem Grandhotel Brenners Park-Hotel und Spa, der Villa Schriever und dem Palais Biron. Am südöstlichen Ende der Allee lohnt es sich auf die Häuser im Schweizerhausstil zu achten.
Daneben gibt es noch weitere Gärten und Parkanlagen: Die Wasserkunstanlage Paradies liegt am Annaberg, mit schönem Ausblick auf die Altstadt. Der Rosenneuheitengarten auf dem Beutig ist ein internationaler Prüfgarten für Rosenneuheiten. Der Preis Goldene Rose von Baden-Baden ist einer der bedeutendsten Auszeichnungen für Rosen in Deutschland.
Hört man "Sehenswürdigkeiten" so denkt man häufig automatisch an Kirchen. Die Gotteshäuser stellen in Baden-Baden keine Hauptattraktion dar, belegen aber in ihren vielfältigen Ausprägungen eine Besonderheit der Kurstadt: Ihre Internationalität. Nach den Wirren der Reformation und Gegenreformation dominierten die Katholiken in Baden-Baden und beanspruchten die zentrale Stiftskirche für sich. Als im 19. Jahrhundert dann immer mehr Gäste verschiedenster Glaubensrichtungen Baden-Baden besuchten und sich dann sogar in der Kurstadt niederließen wurden weitere Kirchen gebaut. In den 1860er Jahren entstanden die Evangelische Stadtkirche, die Anglikanische Kirche und die rumänisch-orthodoxe Stourdza Kapelle. In den Jahren 1880 bis 1882 wurde die Russische Kirche gebaut. Eine sehr alte Kirche ist die Spitalkirche im Bäderviertel.
Ein weiteres kirchliches Gebäude von historischer Bedeutung ist das Kloster Lichtenthal, das lange Zeit als Grablege der Markgrafen von Baden diente.
Josefinenbrunnen in der Gönneranlage
Baden-Baden zeichnet sich durch eine große Vielfalt an kulturellen Angeboten aus. Die vielleicht bekannteste Einrichtung ist dabei das Baden-Badener Festspielhaus. Es ist mit 2,500 Sitzplätzen Deutschlands größtes Opern- und Konzerthaus und gehört dank modernster Technik und opulentem Programm zur ersten Klasse der europäischen Kulturinstitutionen.
Auch das Museumsangebot ist sehr vielseitig. Die wichtigsten Museen liegen am Anfang der Lichtentaler Allee in der sogenannten Museumsmeile. Im Museum LA8 für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts werden halbjährlich wechselnde Themenausstellungen zum für Baden-Baden so wichtigen langen 19. Jahrhundert gezeigt. Die benachbarte Staatliche Kunsthalle zeigt zeitgenössische Kunst. Sie ist mit eine gläsernen Brücke mit dem architektonisch auffälligen Sammlermuseum Museum Frieder Burda verbunden. Die Museumsmeile wird vom Stadtmuseum abgeschlossen, das die stadtgeschichtlichen Sammlungen beherbergt. Daneben gibt es weitere interessante Museen. Das Fabergé Museum in der Sophienstraße ist der Kunst des Zarenjuweliers Carl Fabergé gewidmet. Die Römischen Badruinen unterhalb des Friedrichsbads sind für Besucher zugänglich und zeigen die fortschrittliche Badekultur der Römer. Im Ortsteil Lichtental befindet sich das Brahmshaus, in dem der berühmte Komponist Johannes Brahms lange Jahre an seinen Werken arbeitete. Seine Wohnung ist heute ein Museum. Im Baden-Badener Rebland lädt das Reblandmuseum dazu ein die Geschichte der Reblandgemeinden und des Weinbaus kennenzulernen.
Das Kurhaus macht kulturell mit Bällen und Konzerten auf sich aufmerksam. Veranstaltungsorte sind die großen Sälen des Hauses, der Bénazetsaal und der Weinbrennersaal, oder auch der Kurgarten. Hier dient die Konzertmuschel als Bühne. Häufig spielt die Baden-Badener Philharmonie Konzerte. Zu den ganz besonderen Höhepunkten zählen die Philharmonische Parknacht und die Philharmonischen Schlosskonzerte im Schloss Neuweier. In direkter Nachbarschaft zum Kurhaus befindet sich am Goetheplatz das Baden-Badener Theater. Der neobarocke Bau entstand in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Ein festes Ensemble gestaltet ein vielfältiges Theaterprogramm.
Eine Alternative zum klassischen Unterhaltungsprogramm bietet die Kleinkunstbühne Rantastic im Ortsteil Haueneberstein.
Die heißen Quellen Baden-Badens, die am Florentinerberg entspringen, wurden bereits von den Römern genutzt. Heute gibt es in Baden-Baden zwei Thermalbäder. Die Caracalla Therme ist ein modernes Freizeitbad für die ganze Familie. Das altehrwürdige Friedrichsbad kombiniert römische Badekultur mit irischen Heißluftbädern und bietet damit ein ganz besonderes Spaerlebnis.
Neben den Thermalbädern gibt es auch noch weitere Schwimmbäder. Das Bertholdbad besteht aus Hallenbad und Freibad und ist daher ganzjährig geöffnet. Das Hardbergbad ist ein reines Freibad in der Weststadt mit großer Wasserrutsche und Sprungtürmen. Das Strandbad Sandweier ist ein Baggersee in Sandweier.
Der Geroldsauer Wasserfall ist einer von sechs geschützten geologischen Naturdenkmalen im Stadtkreis Baden-Baden und seit langer Zeit ein beliebtes Ausflugsziel.
Ein Ausflug auf den Baden-Badener Hausberg Merkur wird mit einem großartigen Rundumblick belohnt und ist zudem mit der Merkurbergbahn mühelos möglich. Der Ausflug lässt sich sehr gut mit einem ausgedehnten Spaziergang oder einer Wanderung kombinieren. Gegenüber dem Merkur liegt der Fremersberg mit dem Fremersbergturm, der ebenfalls als Aussichtsturm dient.
Auf den Gipfeln rund um Baden-Baden gibt es mehrere Burgruinen, die kostenlos besichtigt werden können. Das Schloss Hohenbaden war der früheste Stammsitz der Markgrafen von Baden. Burg Alt-Eberstein gelangte ebenfalls in den Besitz der Herren von Baden. Die Yburg liegt südwestlich des Stadtzentrums und ist das Wahrzeichen des Baden-Badener Reblands. Schloss Favorite ist ein Lustschloss von Markgräfin Sibylla Augusta von Baden-Baden. Es liegt zwischen Haueneberstein und Kuppenheim.
Weiter Ausflugziele finden sich an der Schwarzwaldhochstraße. Bei Touristen beliebt ist der sagenumwobene Mummelsee. Wanderungen können zur Badener Höhe oder auf dem Luchspfad unternommen werden.
Die Innenstadt Baden-Badens ist verkehrsberuhigt und so kann man in der Lange Straße und der Gernsbacher Straße in aller Ruhe bummeln und einkaufen. Eine besonders exquisite Auswahl an Waren findet sich in den traditionsreichen Kurhauskolonnaden. In der Weststadt gibt es mit dem Einkaufszentrum Shopping Cité eine weitere Einkaufsmöglichkeit.
Auch wenn dies heute nicht mehr ganz so ersichtlich ist, so nahm Baden-Baden doch eine Vorreiterrolle in der Geschichte des deutschen Sports ein. Als internationaler Kurort trafen hier Gäste verschiedener Nationen aufeinander und gestalteten gemeinsam ihre Freizeit. Als erste, wenn auch noch für die Kurgäste passive Sportart wurde der Pferderennsport eingeführt. Bis heute besteht die traditionsreiche Pferderennbahn Iffezheim vor den Toren der Stadt und lockt Gäste zum Frühjahrsmeeting, zur Großen Woche im Spätsommer oder dem Sales & Racing Festival im Oktober.
Insbesondere von den fortschrittlichen Engländern konnte man in Sachen Sport im 19. Jahrhundert einiges lernen. Sie führten unter anderem Tennis und Golf in der Kurstadt ein. So kommt es, dass der Tennisclub Rot-Weiß Baden-Baden e.V. und der Golf Club Baden-Baden e.V. zu den ältesten deutschen Clubs ihrer Art gehören.
Die reizvolle Landschaft um Baden-Baden herum, lädt zum Wandern und Mountainbiken ein. Mit dem Panoramaweg Baden-Baden und dem Ebersteinburg Rundweg gibt es leicht zu erreichende prämierte Wanderwege. Für Menschen die noch steilere Aufstiege bevorzugen, bietet das Klettergebiet Battert zahlreiche herausfordernde Kletterrouten. Ebenfalls spektakuläre Ausblicke auf die Kurstadt können die Gleitschirmflieger genießen, die vom Hausberg Merkur aus starten. Wer dies einmal selbst erleben möchte, kann einen Tandemflug buchen.
Auch der Wintersport kommt in Baden-Baden nicht zu kurz. Der Nordschwarzwald bietet optimale Bedingungen für den Langlauf. Es existieren aber auch zahlreiche Pisten für Skifahrer und Snowboarder.
Die Denksportart Schach darf in der Auflistung der Baden-Badener Sportarten nicht fehlen. Schließlich ist Baden-Baden Bundesstützpunkt und die Ooser Schachgesellschaft Baden-Baden 1922 e.V. seit Jahren die dominierende Mannschaft der Deutschen Schachbundesliga. Weltklassespieler wie der amtierende Weltmeister Magnus Carlsen und der ehemalige Weltmeister Viswanathan Anand sind Mitglieder des Vereins.
Die Fettquelle ist ein öffentlich zugänglicher Thermalbrunnen neben dem Friedrichsbad. Hier kann man kostenlos das Baden-Badener Thermalwasser probieren, wenn man ein geeignetes Trinkgefäß mitbringt.
Wir hoffen, dass Ihnen unser Informationsangebot zu Baden-Baden weitergeholfen hat. Wie bereits im Eingangssatz erwähnt wurde, ist das Stadtwiki eine werbefreie Website, die von ehrenamtlichen Autoren gepflegt wird. Wenn Sie uns in Anerkennung unserer Arbeit eine Freude machen wollen: Empfehlen Sie uns weiter, erwähnen Sie uns in Ihrem Blog oder markieren Sie unsere Facebookseite mit "gefällt mir".
"Kommen Sie doch nach Baden, da sind die herrlichsten Bäume, die ich je gesehen. Wenn man so am Fuße eines dieser Riesen sitzt, glaubt man etwas von seinem Safte in sich zu spüren, und das ist gut und gesund."
-- Iwan Turgenew in einem Brief an Gustave Flaubert um 1863[1]
Baden-Baden besitzt mit dem Baden-Airpark einen Flughafen, der 12 km westlich (Luftlinie) des Stadtzentrums bei Söllingen liegt. Es bestehen Flugverbindungen von und nach Berlin und Hamburg. Außerdem werden London, Moskau, Stockholm und viele Mittelmeerreiseziele angeflogen. Vom Flughafen besteht mit der Buslinie 205 eine Verbindung zum Bahnhof Baden-Baden. Von dort fährt beispielsweise die Linie 201 in die Innenstadt. Alternativ nimmt man ein Taxi und bezahlt in die Innenstadt rund 35 Euro. Daneben besteht auch die Möglichkeit bei den Firmen Budget, Europcar, Hertz, Jakobi oder Sixt einen Wagen zu mieten.
Der Bahnhof Baden-Baden liegt im Stadtteil Oos und damit rund 5 km vom historischen Stadtzentrum entfernt. Es gibt Zugverbindungen mit ICE und TGV. Vom Bahnhof fahren regelmäßig mehrere Buslinien in die Innenstadt.
Baden-Baden erreicht man über die Bundsautobahn A5. die Abfahrt "Baden-Baden" liegt 33 km südlich vom Autobahnkreuz Karlsruhe. Die B500 führt von der Ausfahrt in die Stadt.
Die Innenstadt Baden-Badens ist für den Autoverkehr gesperrt und die Lage der Kurstadt im engen Tal der Oos erlaubte keine größere Ringstraße. Als Auswärtiger kann man sich daher leicht verfahren. Es empfiehlt sich die die Route zum Hotel vorher genau zu planen.
In Baden-Baden gibt es verschiedene Parkgaragen: Die Augustatiefgarage, das Fina Parkhaus, die Kurhaustiefgarage, die Vincentigarage, die Bädertiefgarage, die Festspielhaustiefgarage und das Wagener Parkhaus.
Mit dem Auto anzureisen hat auch einige Vorteile. Insbesondere besteht dann die Möglichkeit auch Ausflüge ins Umland zu unternehmen.
Sehr viele Sehenswürdigkeiten liegen nahe dem Stadtzentrum. Hat man ein zentrumnahes Hotel gewählt, so kann man daher die meisten Ziele zu Fuß erreichen.
In Baden-Baden verkehren Busse der Baden-Baden Linie. Die Buslinie 201 stellt dabei die Hauptlinie dar. Sie fährt tagsüber alle 10 min vom Bahnhof in Oos, über die Weststadt und die Innenstadt nach Lichtental und Oberbeuern.
Das Brenners Park-Hotel und Spa wird häufig als erstes Hotel am Platz bezeichnet. Es ist ein 5-Sterne Superior Grandhotel mit großer Tradition und eigenem Park, der direkt an die Lichtentaler Allee anschließt. Das Brenners Park-Restaurant ist mit einem Michelin Stern ausgezeichnet und unterstreicht den hohen Anspruch des Hauses.
Das Dorint Hotel Maison Messmer liegt direkt neben dem Kurhaus. Im 19. Jahrhundert war es das Lieblingshotel des Deutschen Kaiserpaars Wilhelm I. und Augusta. Es gehört mit 5 Sternen ebenfalls zu den Top Adressen der Stadt.
Das 4 Sterne Superior Hotel Belle Epoque ist in einer restaurierten neo-renaissance Villa untergebracht. Es nahe der Lichtentaler Allee auf der Höhe des Stadtmuseums.
Ein gutes, familiengeführtes Hotel ist das Hotel Deutscher Kaiser. Es liegt zentrumsnah und hat drei Sterne.
Ein sehr günstiges Hotel ist das Hotel am Markt. Es liegt wie der Name schon sagt etwas erhöht neben dem Marktplatz in der Baden-Badener Altstadt.
Eine Alternative zum Hotel stellen der Wohnmobilparkplatz in der Weststadt und die Jugendherberge dar.
Übernachtungsgäste müssen in Baden-Baden die Kurtaxe entrichten, die eventuell noch zum Hotelpreis hinzukommt. Sie beträgt 1,40 Euro bis 3,50 Euro pro Person und Übernachtung je nach Lage des Hotels (Stand 2013). Im Gegenzug erhalten die Gäste dann eine Gästekarte, mit der viele vergünstigte Leistungen in Anspruch genommen werden können.
Baden-Württemberg ist das Bundesland mit den meisten Michelin-Sternen. "Die Nähe zu Frankreich, viele Weinanbaugebiete - die Menschen hier haben einfach schon immer einen Faible für gutes Essen gehabt", sagte Michelin-Chefredakteur Ralf Flinkenflügel der Nachrichtenagentur dpa im Dezember 2013.[2] Dies gilt auch in besonderem Maße für Baden-Baden. In der Kurstadt gibt es drei Restaurants mit jeweils einem Michelin-Stern: Das Brenners Park-Restaurant im Brenners Park-Hotel und Spa, Le Jardin de France und Röttele's Restaurant und Residenz im Schloss Neuweier.
Doch auch sonst gibt es zahlreiche empfehlenswerte Restaurants in Baden-Baden. Das Restaurant Rive Gauche wird ebenfalls von Brenners Park-Hotel betrieben und liegt idyllisch in der Lichtentaler Allee. Ganz in der Nähe befindet sich das Theaterrestaurant. Die Weinstube im Baldreit ist ein Restaurant in der Altstadt. Ein Ausflug zum Geroldsauer Wasserfall lässt sich gut mit einem Besuch in der Waldgaststätte Bütthof verbinden.
Anziehungspunkt für Nachtschwärmer ist das Max's oder The Bombay Rooms. Im Amadeus am Leopoldsplatz gibt es selbstgebrautes Bier. Gute Cocktails bekommt man im exklusiven Medici oder im Besitos.
Die allermeisten Hotels in Baden-Baden bieten kostenloses WLAN an. Alternativ kann man auch in der Stadtbibliothek kostenlos das WLAN oder gegen eine Gebühr einen der Computerplätze nutzen.